Abendliche Serenade
Einen ganz besonderen Tag in den Bergen verbrachten die Mitglieder der Ü40-Blaskapelle Altenmarkt auf Einladung des Alpenvereins Ortsgruppe Ostermiething.Sie machten sich auf zum Trattberg bei Hallein, um in der Abgeschiedenheit der herrlichen Bergwelt rund um die Moosangerlalm die jährliche Bergmesse des Vereins musikalisch mitzugestalten.Im Rahmen seiner beeindruckenden Predigt regte Pfarrer Magister Markus Menner dazu an, den sich in der Höhe bietenden erweiterten Horizont mit ins Tal und in den Alltag zu nehmen.
Ü40- Blaskapelle gestaltet Bergmesse mit auf der Moosangerlalm!
Einen ganz besonderen Tag in den Bergen verbrachten die Mitglieder der Ü40-Blaskapelle Altenmarkt auf Einladung des Alpenvereins Ortsgruppe Ostermiething.Sie machten sich auf zum Trattberg bei Hallein, um in der Abgeschiedenheit der herrlichen Bergwelt rund um die Moosangerlalm die jährliche Bergmesse des Vereins musikalisch mitzugestalten.Im Rahmen seiner beeindruckenden Predigt regte Pfarrer Magister Markus Menner dazu an, den sich in der Höhe bietenden erweiterten Horizont mit ins Tal und in den Alltag zu nehmen.
Peter Weber: „Vielseitig aufgestellten und äußerst engagierten Musikverein vorgefunden“
Neuer Dirigent der Altenmarkter Musikkapelle berichtet erstmals in der Jahreshauptversammlung – Vorbereitungen zum Bezirksmusikfest laufen
Altenmarkt. „Ich hab hier einen vielseitig aufgestellten und äußerst engagierten Musikverein vorgefunden“, lobte der neue Dirigent der Altenmarkter Musikkapelle seine neue „musikalische Heimat“. Bei seinem ersten Bericht zur Jahreshauptversammlung des Altenmarkter Musikvereins im Saal des Gasthofs zur Post zeigte er sich überzeugt von der Leistung der insgesamt 120 Musiker in den drei Musikgruppen. Rechtzeitig zum Jubiläumsjahr 2019, in dem das 40jährige Bestehen als auch die Austragung des Bezirksmusikfestes im Mittelpunkt stehen werden, möchte er aber die Mannschaft noch besser aufstellen.
¾-Ball des Altenmarkter Musikvereins – Tanzen bis die Wände wackeln - Heiligkreuzer Tanzgruppe auch dabei
Altenmarkt. „Tanzen bis die Wände wackeln“ hätte das Motto beim erneut voll ausgebuchten ¾-Ball des Altenmarkter Musikvereins im Saal des „Gasthof zur Post“ heißen können. Nicht nur die Tanzfläche war stets brechend voll, auch die Einlagen der Jungs und Mädels der Altenmarkter Musikkapelle waren wieder der Hingucker. Und auch die Mädels der Heiligkreuzer Tanzgruppe begeisterten mit ihren fetzigen Auftritten.
Der maskierte Ball des Altenmarkter Musikvereins hat sich über die Jahre nun fest etabliert. Schnell ausgebucht, Tanz nonstop und jede Menge lustiger Einlagen – ein Publikumsmagnet. Mit „verantwortlich“ hierfür waren und sind nun ein letztes Mal „zwoa moi zwoi“ gewesen. Die Band, die heuer ihre Abschiedstour gibt, sorgte die letzten Jahre für stets volle Tanzflächen, so auch letzten Samstag im brechend vollen Saal des „Gasthofs zur Post“. Und dieses letzte Mal heizten sie so gehörig ein, dass sie regelrecht ein „Tanzbeben“ auslösten, das im Erdgeschoss die Lüster zum Wackeln und Fliegen brachte. Neben „zwoi moi zwoi“ sorgten auch die Altenmarkter Musiker für jede Menge Spektakel und Sehenswertes. Die Begrüßung der Gäste machte Alfred Wimmer, unter denen auch Bürgermeister Stephan Bierschneider mit Gattin im Wikinger-Outfit zu finden waren. Als „Eintrittsgeschenk“ gab es je eine Spielkarte. Stündlich wurde das passende Gegenstück von Franz Georg gemeinsam mit einer Glücksfee gezogen und konnte dann mit Hochprozentigem an der Bar eingetauscht werden. Gespannt war man aber vor allem auf die Einlagen, die von den Jungs und Mädels der Aktiven schon Monate zuvor einstudiert wurden. „Ladies first“ hieß es dann und mit voller Wintersport-Montur wirbelten die Musikkapellen-Mädels über die Bühne. Mit jedem neuen (Musik-)Stück entblätterte sich der weibliche Part der Blaskapelle mehr und mehr. Aber keine Sorge, nach der nächsten Schicht im Monteurs-Anzug war im Häschen-Ballerina-Outfit schluß mit dem gekonnten „Teasing“. Schön anzusehen waren auch die nächsten Tänzerinnen: die Heiligkreuzer Tanzgruppe hatte spontan ihr Kommen angekündigt und waren nicht nur ein Hingucker, sondern überzeugten mit perfekter Choreografie und anspruchsvoller Akrobatik auf engstem Raum. Kein Wunder, dass es hier Zugaben eingefordert wurden.
Es ist wieder soweit!
Die Musik liefert ein letztes Mal „Zwoa moi Zwoa“.
Die beliebte Band startet damit zu ihrer Abschiedstour, die Ende 2018 endet.
Nach Mitternacht startet der Donisl-Betrieb in der Gaststube mit frischen Weißwürsten und Brezn.
Die Platzreservierung startete bereits bei Blumen Furtner 08621/2224.
Mia kennans kaum mehr dawarten!!!
https://www.facebook.com/events/136633020367293/
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